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aerosmith


Aerosmith ist eine US-amerikanische Rock-Band, die im Jahr 1969 gegründet wurde (sich aber erst 1970 in Aerosmith umbenannte). Weltweit hat Aerosmith über 150 Millionen Tonträger verkauft.[2]

Inhaltsverzeichnis

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Werdegang [Bearbeiten]

Aerosmith ging aus den beiden Bands Chain Reaction (Steven Tyler) und Jam Band (Joe Perry und Tom Hamilton) hervor.[1]Kurze Zeit nach Gründung in Sunapee (New Hampshire) stießen Brad Whitford und Joey Kramer zur Band, der Tyler am Schlagzeug ablöste. Der Bandname stammt von Kramer und hat laut seiner Aussage nichts mit Arrowsmith, einem Roman von Sinclair Lewis zu tun. Vielmehr entstand der Begriff, als er mit seiner damaligen Freundin das Album Aerial Ballet vonHarry Nilsson hörte und nach Namen für seine damalige Band suchte.[3] Diese Band nutzte den Namen dann aber doch nicht, so dass er ihn später für die Gruppe mit Steven Tyler gebrauchen konnte. Ein Vorschlag von Steven Tyler war Hookers, ein US-amerikanisches Synonym für Hure gewesen („'cause playing the clubs is prostitution anyway.“)[4] Man entschied sich zudem gegen den Namen Spike Jones, da die Alben des gleichnamigen Musikers, den die Band mit dieser Wahl ehren wollte, noch im Handel erhältlich waren.[4]

Die anfänglich durchweg vom Blues beeinflusste Band sicherte sich nach Auftritten in Clubs einen Plattenvertrag mit Columbia Records. Ihr erstes Album Aerosmith – ein reines Bluesalbum - erschien 1973 und erreichte Platz 166 der Billboard-Charts. Ein größerer Erfolg kam aber erst mit der LP Toys in the Attic im Jahr 1975, welche Songs wie Sweet EmotionBig Ten Inch Record und Walk this Way beinhaltet. Mit Toys in the Attic hatten Aerosmith endgültig zu ihrem typischen Stil gefunden, wenn auch die Blues- und Rock-’n’-Roll-Einflüsse bestehen blieben.

Aerosmith stiegen immer wieder an die Spitze der internationalen Charts. Doch mit dem Erfolg kamen auch die Drogen. So erhielten Tyler und Perry den Beinamen „The Toxic Twins“. Zwar folgte 1977 mit Draw the Line noch einmal ein Album, das an die Güte seiner Vorgänger anknüpfen konnte, doch als Ende der 1970er Jahre die Streitigkeiten in der Band zunahmen, verließen Joe Perry und Brad Whitford Aerosmith und starteten ihre eigenen Projekte („The Joe Perry Project“ und „Whitford-St.Holmes“). Die Aerosmith-Restformation holte sich als Ersatz Jimmy Crespo (für Joe Perry) und Rick Dufay (für Brad Withford) an Bord und spielten die beiden Alben A Night in the Ruts (1979) und Rock in a Hard Place (1982) ein, konnten jedoch an die Qualität und den Erfolg früherer Tage nicht anknüpfen. Die große Zeit von Aerosmith schien vorüber. Erst als Perry und Whitford wieder zurück zur Band kamen, und sich Steven Tyler in eine Drogenklinik einweisen ließ, fanden sie den Weg zurück auf die Erfolgsspur. Done with Mirrors unter dem neuen Geffen-Label zeigte Aerosmith 1985 zwar wieder in deutlich gesteigerter Spiellaune, wurde allerdings trotzdem kein großer Erfolg, denn keiner wusste, dass Aerosmith wieder vereint waren. 1986 coverten Run-D.M.C. den Hit Walk This Way zusammen mit Aerosmith. Unterstützung bekamen sie zudem durch den Produzenten Bruce Fairbairn und den Songschreiber Desmond Child. Durch Walk this Way gerieten sie wieder an die Öffentlichkeit und hatten große Pläne für das Folgejahr 1987. Kurz darauf erschien die Single „Dude (looks like a lady)“. Das neue Album hieß Permanent Vacation und wurde weltweit ein großer Erfolg. Weitere Singles erschienen 1987 und 1988, bis die Band sich wieder im Studio niederließ. Das Nachfolge-Album Pump erschien 1989 und brachte der Band mit Songs wie Love in an Elevatorund Janie's Got a Gun ebenfalls vorderste Chartplatzierungen und Verkäufe im zweistelligen Millionenbereich. Get a Grip (1993), Nine Lives(1997) − wieder beim alten Columbia-Label − und Just Push Play (2001) führten die Erfolgstory des amerikanischen Rock'n'Roll-Flaggschiffs fort. 2004 veröffentlichten Aerosmith mit Honkin’ on Bobo ihr bisher letztes Studioalbum, das die Band zu ihren musikalischen Wurzeln zurückführte.

Aerosmith wurden 2001 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen [5] und bekamen 2002 den „MTV Icon“-Award, wo sie von unzähligen Musikern geehrt wurden, für die sie ein Vorbild dargestellt haben. Mit I Don't Want to Miss a Thing, dem Soundtrack zum Film Armageddon – Das jüngste Gericht, gelang ihnen 1998 als einzige Band aus dem Album der Einstieg in die US-Billboard-Charts auf Platz 1.

Am 6. November 2009 vermeldete die Zeitung Las Vegas Sun auf ihrer Website, dass Steven Tyler nach Auskunft des Gitarristen Joe Perry Aerosmith verlassen habe.[6] Einen Tag später gab Steven Tyler bei einem spontanen Auftritt seines Bandkollegen Joe Perry in New York bekannt, dass er Aerosmith nicht verlassen werde.[7]

Stil [Bearbeiten]

Als markante Zeichen von Aerosmith gelten die Stimme von Steven Tyler, der durch sein Schreien die Lieder emotional aufwertet, und das Gitarrenspiel von Joe Perry, welches, wenngleich Perry auch recht schnell spielen kann, mehr durch Melodie und Kreativität denn durch Geschwindigkeit besticht. Die Blues-Vergangenheit der Band spiegelt sich in Mundharmonika-Soli von Steven Tyler wider (hier vor allem Milk Cow Blues und Big Ten-Inch Record), aber auch in ihrem letzten Album Honkin’ on Bobo.

Aerosmith
Aerosmith (2007)
Aerosmith (2007)
Gründung 1969[1]
Genre Hard-/Bluesrock
Website http://www.aerosmith.com
Gründungsmitglieder
GesangSchlagzeug Steven Tyler
Gitarre Joe Perry (bis 1979, seit 1984)
Bass Tom Hamilton
Aktuelle Besetzung
GesangSchlagzeug Steven Tyler
Gitarre Joe Perry (bis 1979, seit 1984)
Bass Tom Hamilton
Gitarre Brad Whitford (1971–1980, seit 1984)
Schlagzeug Joey Kramer (seit 1970)
Wichtige ehemalige Mitglieder
Gitarre Raymond Tabano (1970–1971)
Gitarre Jimmy Crespo (1979–1984)
Gitarre Rick Dufay (1980–1984)


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